Über uns

Wachau, Natur und Familie

Wir sind beide Wachauer, viel beruflich und privat in der Welt herumgekommen und haben doch für uns beschlossen, dass unser Lebensmittelpunkt das Donautal zwischen Melk und Krems sein soll.

Das Weingut Nikolaihof, der Betrieb Elisabeths Familie, ist als Landwirtschaft direkt von einer intakten Natur abhängig und versucht durch bio-dynamisches Wirtschaften diese Lebensgrundlage zu erhalten. Für das ad vineas Gästehaus war es nur selbstverständlich, dass wir diese Tradition fortsetzen. Wir sind ein Bio-Betrieb und geben regionalen Produzenten den Vorzug. Ein Beherbergungsbetrieb verbraucht Ressourcen. Durch eine Kombination von Solarthermie, Photovoltaik und Wärmepumpen halten wir den Energieverbrauch so niedrig wie möglich. Wir machen die täglichen Einkäufe für das Gästehaus mit dem Lastenrad und versuchen auch sonst pfleglich mit unserer Umwelt umzugehen.

Unsere Zimmer und Chalets sind großzügig dimensioniert und gut ausgestattet, das ist selbstverständlich. Das Leben in der Wachau spielt sich jedoch in drei von vier Jahreszeiten „draußen“ ab. Balkone, Terrassen, Privatgärten rund um die Ferienwohnungen, der Frühstückshof, Schwimmteich, Kinderspielplatz, Wein- und Obstgarten das gehört bei uns zur „Zimmerausstattung“.

Wir sind viel im Natur- und Kulturraum Wachau unterwegs, zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Kajak, SUP, etc. Wir sind hier aufgewachsen. Essen, Trinken, Ausflüge, Sport und was unseren Gästen sonst noch einfällt - sie bei ihrem persönlichen Urlaubsprogramm zu beraten, sehen wir als eine unserer Hauptaufgaben. Einfach bei der Planung oder vor Ort fragen.

Familie, das Wichtigste zum Schluss. Das ad vineas Gästehaus Nikolaihof ist und hat Platz für Familie. Kinder und Haustiere sind nicht nur geduldet, sondern willkommen. Unsere Familienzimmer und Chalets bieten viel Platz und Privatsphäre, auch im Außenbereich. Der Garten bietet genügend Raum zum Spielen, Herumtollen und was sonst Kinder so machen, ohne dass ruhesuchende Gäste gestört werden. Das Gästehaus ist auch Platz für unsere Familie, verbunden mit der Großfamilie und den Betrieben, aber auch für unsere drei Kinder und hoffentlich weitere Generationen.

Bei der Planung im Jahr 2007 war schon klar, dass das Gästehaus das wirtschaftliche Fundament für unsere Familie sein soll, ein Generationenprojekt, das vorsichtig und organisch wächst. Mit anfangs 17 Zimmern, dann ergänzt um Schwimmteich und Saunapavillon und seit 2018 mit vier neuen Chalets und vier Doppelzimmern erweitern wir unseren Betrieb, wenn es Nachfrage und Ressourcen zulassen.

Elisabeth und Martin Samek mit Anton, Bernhard und Jakob.