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Die Ferdinandwarte erstrahlt in neuem Glanz

Die Ferdinandwarte ist nach Franz Ferdinand von Österreich-Este benannt und steht auf einem Felsen in 370 m Höhe. Errichtet wurde sie 1890 vom Österreichischen Touristenklub.

 

2023 wurde der pavillionartige Holzbau saniert und bietet nun wieder einen schönen Ausblick auf Rossatz, Dürnstein, Loiben, Stein, Krems und Mautern.


Verschiedene Wanderwege führen zur Ferdinandwarte. Der bei weitem kürzeste und einfachste ist jener von Unterbergern aus.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Aussichtswarte zu erreichen. Wir gehen am liebsten direkt vom ad vineas Gästehaus weg, über den Strudelweg nach Mauternbach und von da über die alte Römerstrasse (man sieht noch die Rillen der Römischen Wägen) zur Warte. Entlang des Weges und auch oben gibt es genügend Bankerl zum Rasten, eines mit wunderschönem Blick auf Stift Göttweig. Zurück führt die Strecke über die Donauleiten hinunter nach Hundsheim und entlang der Donau zurück nach Mautern.

Derzeit herrscht ideales Wanderwetter, da der Himmel etwas bedeckt ist und man auch beim Spaziergang durch die Weingärten nicht der prallen Sonne ausgesetzt ist. Starker Regen ist derzeit nicht angesagt und vor etwas Nieselregen schützt die Regenjacke.

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